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  • 02. Juli 2024 ― Lesezeit: 6 Minuten
    Carola Felchner, Wissenschaftsjournalistin

    Sonnenstich

    Ein Sonnenstich (mediz.: Insolation, Heliosis) entsteht durch intensive Sonneneinstrahlung auf den Kopf – der resultierende Wärmestau im Kopf reizt die Hirnhäute. Als Folge kommt es typischerweise einige Stunden später zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, eventuell auch Fieber und Bewusstseinsstörungen. Oft tritt ein Sonnenstich bei Kindern sowie Männern mit Glatze auf. Lesen Sie hier mehr: Was tun gegen Sonnenstich? Gibt es wirksame Hausmittel? Wann muss man zum Arzt?

    Kurzübersicht
    • Was tun bei Sonnenstich? Betroffenen in den Schatten bringen, Oberkörper/Kopf erhöht lagern, zu trinken geben, Kopf kühlen, beruhigen
    • Sonnenstich-Risiken: Bei schwerem Sonnenstich kann das Gehirn anschwellen (Hirnödem), im Extremfall mit Todesfolge.
    • Wann zum Arzt? Bei Anzeichen eines schweren Sonnenstichs bzw. eines Hirnödems (Verschlechterung des Zustandes, Bewusstseinsstörungen, Krampfanfälle etc.)

    Achtung!

    • Symptome eines Sonnenstichs treten meist erst auf, wenn der Betroffene schon längst aus der Sonne ist.
    • Lassen Sie besonders Kinder mit einem Sonnenstich nicht allein.
    • Schmerzmittel wie Diclofenac oder Ibuprofen sollten Betroffene nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
    • Rufen Sie den Notarzt, wenn der Betroffene das Bewusstsein verliert oder Krampfanfälle bekommt.

    Sonnenstich: Symptome

    Wenn Kopf oder Nacken zu viel Sonne abbekommt, kann ein Sonnenstich die Folge sein. Auslöser sind die langwelligen Wärmestrahlen (Infrarotstrahlen) im Sonnenlicht. Sie können den Kopf lokal überwärmen, was die Hirnhäute reizt und in schweren Fällen auch das Gehirn selbst in Mitleidenschaft zieht. Woran Sie einen Sonnenstich erkennen, lesen Sie im Beitrag Sonnenstich - Symptome.

    Sonnenstich: Was tun?

    Bei Sonnenstich können Sie selbst einiges tun. Dabei hängt es unter anderem von seinem Schweregrad ab, was bei einem Sonnenstich hilft. Folgende Erste-Hilfe-Maßnahmen sind richtig und wichtig:

    • Schatten: Bringen Sie den Betroffenen an einen kühlen, schattigen Ort, am besten in einen kühlen, abgedunkelten Raum.
    • Richtig lagern: Lagern Sie den Betroffenen auf dem Rücken, mit leicht erhöhtem Kopf und Oberkörper, um Kopf und Nacken zu entlasten. Legen Sie z.B. ein Kissen unter. Bettruhe ist ratsam.
    • Kalte Umschläge: Damit sollten Sie Kopf und Nacken, eventuell auch den Rumpf des Betroffenen kühlen. Sie können auch Eiswürfel oder "Cool packs" bzw. "Ice packs" verwenden, diese allerdings niemals direkt auf die Haut legen, sondern immer mit einer Lage Stoff dazwischen (Gefahr von Erfrierungen!).
    • Beruhigen: Vor allem Kinder mit Sonnenstich sollte man beruhigen und nicht allein lassen, bis die unangenehmen Symptome abklingen.
    • Viel trinken: Sorgen Sie dafür, dass der Betroffene ausreichend Flüssigkeit (aber nicht eiskalt!) zu sich nimmt, sofern keine Bewusstseinsstörung vorliegt.
    • Notruf: Rufen Sie den Rettungsdienst, wenn der Patient das Bewusstsein verliert, sich sein Zustand nicht schnell bessert oder sogar merklich verschlechtert.

    Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac sollte als Erste Hilfe bei Sonnenstich nur nach ärztlicher Rücksprache gegeben werden. Bei einem sehr starken Sonnenstich oder einem Hitzschlag dürfen diese Medikamente nicht eingesetzt werden ? hier sofort den Notarzt alarmieren!

    Sonnenstich: Hausmittel

    Bei leichtem Sonnenstich können ? neben oben genannten Maßnahmen ? auch einige Hausmittel helfen. Beispielsweise können Sie für Kopf und Nacken des Betroffenen Umschläge mit kaltem Quark/Topfen oder Joghurt machen. Das kühlt nicht nur, sondern kann zusätzlich auch die sonnengerötete Haut beruhigen.

    Falls der Aufenthalt in der Sonne mit starkem Schwitzen verbunden war, hat der Betroffene eventuell viele Mineralstoffe verloren. Dann können Sie einen Teelöffel Salz in eine Tasse abgekühlten Tee oder ein Glas Wasser einrühren und das Ganze den Betroffenen trinken lassen. Gegebenenfalls kann auch eine Elektrolytlösung aus der Apotheke sinnvoll sein, um den Salzverlust durch starkes Schwitzen (oder Erbrechen) auszugleichen.

    Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

    Sonnenstich: Homöopathie

    Manche Menschen vertrauen bei diversen Beschwerden auf die Unterstützung der Homöopathie. So sollen beispielsweise die Homöopathika Natrium carbonicum, Belladonna und Glonoinum bei Sonnenstich hilfreich sein.

    Das Konzept der Homöopathie und ihre spezifische Wirksamkeit sind in der Wissenschaft umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt.

    Sonnenstich: Risiken

    Typische Sonnenstich-Anzeichen sind Symptome wie hochroter, heißer Kopf, Kopfschmerzen, Schwindel und Abgeschlagenheit. Auch Übelkeit, Erbrechen und leichtes Fieber sind möglich.

    Bei einem schweren Sonnenstich kann die Reizung und Entzündung der Hirnhäute bewirken, dass der Patient Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich verspürt, sobald er den Kopf nach vorne beugt. Zudem verspannt sich die Nackenmuskulatur, was die Beugung zusätzlich erschwert (Nackensteife). "Meningismus" nennen Mediziner diese Symptome.

    Beim Sonnenstich nicht beeinträchtig ist dagegen in der Regel der Kreislauf. Deshalb besteht nur ganz selten Lebensgefahr, etwa wenn sich als Komplikation bei einem schweren Sonnenstich ein sogenanntes Hirnödem entwickelt. Darunter versteht man eine Flüssigkeitsansammlung im Hirngewebe: Die Entzündungsprozesse beim Sonnenstich machen die Blutgefäßwände durchlässiger, sodass mehr Flüssigkeit ins Gewebe austritt ? das Gehirn schwillt an und drückt gegen die Schädelwand, die jedoch nicht ausweichen kann. Je ausgeprägter die Hirnschwellung, desto höher wird deshalb der Druck im Inneren des Schädels. Das kann die empfindlichen Gehirnzellen schädigen. Zudem werden durch den hohen Druck feinste Blutgefäße komprimiert, worunter die Versorgung der Nervenzellen leidet.

    Neben Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel kann eine Hirndruckerhöhung unter anderem folgende Symptome auslösen:

    • Krampfanfälle (epileptische Anfälle)
    • Bewusstseinsstörungen (etwa Verwirrtheit, Benommenheit bis hin zum Koma)
    • verminderte Atmung bis Atemstillstand (Atemdepression)

    Sonnenstich-Anzeichen bei kleinen Kindern

    Säuglinge und kleine Kinder bekommen aufgrund der lichteren Kopfhaare und der dünneren Schädelknochen besonders leicht einen Sonnenstich. Bei kleinen Kindern, die noch nicht sprechen können, sind die typischen Sonnenstich-Anzeichen meist schwerer zu erkennen. Die Eltern sollten daher aufmerksam werden, wenn sich ihr Nachwuchs nach einem Aufenthalt in der Sonne ungewöhnlich verhält. Dazu gehört bei Säuglingen beispielsweise schrilles Schreien oder die Verweigerung der Nahrungsaufnahme. Außerdem können die Eltern mit ihrer Handrückseite fühlen, ob der Kopf des Kindes überwärmt ist.

    Sonnenstich: Wann zum Arzt?

    Ob ein Arzt zu Rate gezogen werden sollte, hängt davon ab, wie ausgeprägt der Sonnenstich ist und wie sich der Zustand des Patienten entwickelt. Meist klingen die Beschwerden innerhalb von Stunden bis maximal zwei Tagen ab. Dabei erholen sich Erwachsene oft schneller als Kinder.

    Bessert sich der Zustand des Betroffenen aber nicht oder verschlechtert er sich sogar bis hin zur Bewusstlosigkeit, sollten Sie den Patienten sofort zu einem Arzt bringen beziehungsweise den Notarzt rufen!

    Sonnenstich: Untersuchungen beim Arzt

    Bei Verdacht auf einen Sonnenstich wird der Arzt zuerste die Krankengeschichte erheben (Anamnese). Das bedeutet: Er stellt dem Patienten bzw. den Eltern (bei betroffenen Kindern) diverse Fragen, die für die Diagnose wichtig sind. Beispiele:

    • Wie lange waren Sie/Ihr Kind in der Sonne?
    • Welche Beschwerden traten auf?
    • Wann genau traten die Beschwerden auf?
    • Sind Ihnen bei sich/Ihrem Kind Bewusstseinsstörungen wie Verwirrtheit aufgefallen?
    • Sind irgendwelche Vorerkrankungen bekannt?

    Körperliche Untersuchungen

    Im nächsten Schritt misst der Arzt Körpertemperatur, Blutdruck und Herzfrequenz des Patienten. Bei einem Sonnenstich sind alle drei Parameter in der Regel unauffällig. Aussagekräftig ist auch die Hauttemperatur am Kopf beziehungsweise an der Stirn. Sie ist bei einem Sonnenstich oft erhöht. Die Kopfhaut kann zudem sichtbar gerötet sein.

    Außerdem überprüft der Arzt, ob die Hirnhäute gereizt sind. Ein Hinweis darauf ist eine schmerzhaft angespannte Nackenmuskulatur, die es dem Patienten erschwert oder unmöglich macht, das Kinn zum Brustbein zu senken (Meningismus). Ein weiteres Indiz ist das sogenannte Brudzinski-Zeichen. Der Arzt hebt dabei den Kopf des auf dem Rücken liegenden Patienten kräftig in Richtung Brustkorb an. Bei einer Hirnhautreizung zieht der Patient dabei die Beine reflexartig an, um die Spannung auf die Rückenmarkshäute zu verringern.

    Zusätzlich wird der Arzt mithilfe einfacher Fragen die Orientierung des Patienten zu Zeit und Ort prüfen sowie die Reflexe des Hirnstamms (z.B. Pupillenreflex) testen.

    Weitere Untersuchungen sind bei einem Sonnenstich in der Regel nicht notwendig. Nur wenn der Kreislauf des Patienten instabil ist oder der Arzt einen Verdacht auf erhöhten Hirndruck hat, sind zusätzliche Untersuchungen sinnvoll.

    Untersuchungen bei Verdacht auf ein Hirnödem

    Bei Verdacht auf einen erhöhten Hirndruck durch ein Hirnödem können bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) Klarheit bringen.

    Falls sich in diesen Untersuchungen keine Anzeichen für einen erhöhten Hirndruck finden lassen, wird das Nervenwasser (Liquor) untersucht. Bei einer bakteriellen oder viralen Ursache für die Beschwerden finden sich im Liquor typische Spuren, bei einem Sonnenstich ist der Befund dagegen normal. Eine Probe des Nervenwassers wird mittels Liquorpunktion gewonnen.

    Ausschluss anderer Ursachen

    Bei seinen Untersuchungen muss der Arzt berücksichtigen, dass Symptome, wie sie bei einem Sonnenstich auftreten, auch bei anderen Erkrankungen vorkommen können. Dazu zählen:

    • Hitzekollaps und Hitzschlag: Diese beiden Krankheitsbilder ähneln einem schweren Sonnenstich. Die Unterscheidung ist aber sehr wichtig, da Hitzekollaps und Hitzschlag eine andere Behandlung erfordern.
    • Neuro-Borreliose und FSME: Beide Infektionen werden durch Zecken übertragen. Sie können unter anderem Sonnenstich-ähnliche Symptome wie Hautrötung (Borreliose), Fieber, Schwäche und Unwohlsein hervorrufen.
    • Hirnhautentzündung (Meningitis): Oft geht ein Sonnenstich mit einer leichten Entzündung der Hirnhäute einher. Dann können ähnliche Symptome auftreten wie bei einer bakteriellen oder viralen Gehirnhautentzündung. Typischerweise ist eine bakterielle Hirnhautentzündung aber im Gegensatz zu einem Sonnenstich mit hohem Fieber verbunden.
    • Schlaganfall: Er entsteht, wenn die Blutversorgung von Teilen des Gehirns akut unterbrochen wird (etwa durch ein Gerinnsel). Mögliche Anzeichen sind zum Beispiel starke Kopfschmerzen, Benommenheit und Schwindel ? also Symptome, die auch bei einem Sonnenstich auftreten können.

    Sonnenstich: Behandlung durch den Arzt

    Die Behandlung eines Sonnenstichs richtet sich nach dessen Schweregrad. In der Regel kann ein Sonnenstich gut selbst behandelt werden (Bettruhe in einem kühlen, abgedunkelten Raum, viel trinken etc.). In schweren Fällen (etwa bei Bewusstseinsstörungen) ist eine Behandlung im Krankenhaus nötig, eventuell sogar auf der Intensivstation.

    Der Arzt kann dem Patienten beispielsweise Infusionen geben, um den Kreislauf zu stabilisieren. Bei einem erhöhten Hirndruck helfen unter anderem bestimmte Medikamente. Auch epileptische Anfälle, die im Rahmen eines schweren Sonnenstichs auftreten können, lassen sich medikamentös behandeln.

    Sonnenstich vorbeugen

    Ein Sonnenstich kommt naturgemäß deutlich häufiger im Sommer vor, wenn die Menschen viel Zeit im Freien verbringen ? sei es beim Sonnenbaden, Sport, Wandern im Gebirge oder Cabriofahren. Gefährdet sind vor allem Menschen, die wenig oder keine schützenden Kopfhaare haben. Dies sind vor allem Säuglinge und Kleinkinder, aber auch Glatzenträger. Besonders diese Risikogruppen sollten sich deshalb nicht zu lange in der prallen Sonne aufhalten. Das gilt vor allem während der sonnenstärksten Tageszeit, das bedeutet: Mittagssonne meiden. Im englischen Sprachraum gibt es dazu einen einfachen Merkspruch: "Between eleven and three, stay under a tree", zu Deutsch: Zwischen 11 Uhr morgens und drei Uhr nachmittags, bleib unter einem Baum (d.h. im Schatten).

    Lässt sich ein (längerer) Aufenthalt in der Sonne nicht vermeiden, sollte man zumindest eine Kopfbedeckung tragen. Eine Sonnencreme (z. B. bei Babys oder Glatzenträgern) ist als Kopfschutz dagegen unwirksam. Sie hält nämlich nur die ultravioletten Strahlen teilweise ab, nicht jedoch die für den Sonnenstich ursächliche Wärmestrahlen (Infrarotstrahlen). Gegen diese hilft nur eine Kopfbedeckung wie Tuch, Hut oder Kappe.

    Besonders empfehlenswert sind Kopfbedeckungen, die gar keine Sonnenstrahlen zum Schädel durchdringen lassen und damit eine Erwärmung verhindern. Das sind vor allem helle Kopfbedeckungen: Sie reflektieren das Sonnenlicht größtenteils. So kann sich der Kopf darunter nicht so stark erwärmen wie beispielsweise unter schwarzen Textilien. Damit lässt sich ein Sonnenstich wirksam vorbeugen.


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