Sehnenscheidenentzündung
- Beschreibung
- Symptome
- Behandlung
- Ursachen und Risikofaktoren
- Untersuchungen und Diagnose
- Krankheitsverlauf und Prognose
- Vorbeugen
Kurzübersicht- Symptome: Schmerzen, Schwellung, Rötung, Morgensteifigkeit, Spannungsgefühl, Knirschen bei Bewegungen
- Behandlung: Ruhigstellung mit Schiene oder festem Verband, gegebenenfalls Kühlung, Krankengymnastik, entzündungshemmende Salben und Tabletten, Kortisonspritzen, in schweren Fällen Operation
- Ursache und Risikofaktoren: Entzündung der Sehnenscheiden durch Über- oder Falschbelastung von Gelenken etwa beim Sport, im Beruf oder beim Musizieren; selten durch Verletzung oder Infektion
- Diagnose: Anhand der Symptome und der typischen Entzündungszeichen; selten Röntgenuntersuchung
- Prognose: Normalerweise gut, wenn das Gelenk ruhig gestellt wird; chronischer Verlauf unbehandelt möglich
- Vorbeugen: Aufwärmübungen, "Warmspielen", gelenkschonende Techniken und Handlungsabläufe, technische Hilfsmittel nutzen
Was ist eine Sehnenscheidenentzündung?
Eine Sehnenscheide (Vagina synovialis, Vagina tendinis) ist eine Hülle aus Bindegewebe, die eine oder mehrere Sehnen an besonders beanspruchten Stellen umgibt. Sie schützt diese und verringert die Reibung mit benachbartem Gewebe wie Bändern und Knochen. Dazu ist sie mit Gelenkschmiere (Synovialflüssigkeit) gefüllt.
Vor allem bei Überbelastung ist es möglich, dass sich eine Sehnenscheide entzündet. Von einer Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) zu unterscheiden ist die Sehnenentzündung (Tendinitis) selbst.
Eine Sehnenscheidenentzündung ist prinzipiell an jeder Sehnenscheide möglich. Besonders häufig betrifft sie Finger oder Handgelenk, manchmal auch den Fuß. Etwa an Unterarm, Oberarm, Ellenbogen, Schulter, Kniekehle, Bein, Knöchel oder dem großen Zeh sind ebenfalls Beschwerden möglich.
Bekannte Sonderformen von Sehnenscheidenentzündung an der Hand sind Schnappfinger und Tendovaginitis de Quervain. Bei beiden Erkrankungen sind Sehnen eingeengt, Mediziner bezeichnen sie deshalb als Tendovaginitis stenosans (Stenose = Verengung).
Treten die Beschwerden an der Innenseite der Finger auf, handelt es sich möglicherweise um einen Schnappfinger. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Schnappfinger.
Bei schmerzhafter Bewegungseinschränkung des Daumens liegt möglicherweise eine Tendovaginitis de Quervain vor. Mehr dazu lesen Sie im Artikel Tendovaginitis de Quervain.
Wie äußert sich eine Sehnenscheidenentzündung?
Die Sehnenscheidenentzündung beginnt oft schleichend. Allgemein lassen sich die fünf Anzeichen einer Entzündung erkennen:
- Rötung (Rubor)
- Schwellung (Tumor ? nicht im Sinne von Krebs)
- Schmerz (Dolor)
- Erwärmung (Calor)
- Funktionseinschränkung (Functio laesa)
Wie verläuft eine Sehnenscheideentzündung an den jeweiligen Stellen?
Hauptsymptom sind Schmerzen über der betroffenen Sehnenscheide (beispielsweise Schmerzen im Handgelenk). Diese verstärken sich vor allem beim aktiven oder passiven Bewegen des Gelenks, genauer gesagt der betroffenen Sehne. Über dem betroffenen Gelenk lassen sich meist die Schwellung und Rötung erkennen. Auch eine Morgensteifigkeit sowie ein Spannungsgefühl werden oft beschrieben. Manche Patienten spüren ein Knirschen, wenn sie das Gelenk bewegen. Dann sprechen Mediziner von Tendovaginitis crepitans.
Behandlung
Die Tendovaginitis-Therapie erfolgt in der Regel konservativ, vor allem durch Ruhigstellung. Wichtig ist, die Ursache der Sehnenscheidenentzündung (wie Überlastung, Fehlbelastung) nach Möglichkeit zu vermeiden. Beruht die Sehnenscheidenentzündung zum Beispiel auf häufiger Arbeit an der Computer-Tastatur, ist etwa eine spezielle Handballenauflage vor der Tastatur meist sinnvoll: Man legt die Handgelenke beim Tippen darauf ab, sodass sie nicht nach oben abgeknickt werden ? das entlastet die Sehnen.
Konservative Therapie
Um Bewegungen zu vermeiden, die die Sehnenscheidenentzündung verstärken und die Schmerzen verschlimmern, ist es oft sinnvoll, Hand, Fuß oder das jeweils betroffene Gelenk mit einer Schiene oder einem festen Verband ruhigzustellen. Die Ruhigstellung sollte jedoch nur kurzfristig erfolgen, da es möglich ist, dass die Sehne sonst mit der Sehnenscheide verklebt.
Dementsprechend bieten sich neben Schienen oder festen Bandagen sogenannte stabile Tapes an, um das Gelenk ruhigzustellen. Auf einen Gipsverband werden Mediziner nur in besonderen Situationen zurückgreifen, da die Schonung des Gelenks nur einen kurzen Zeitraum andauern sollte.
Lokale Kühlung, Elektrotherapie sowie Querfriktionsmassagen sind bei einer Sehnenscheidenentzündung ebenfalls mögliche Behandlungsmethoden. Dabei ist wichtig, eine Entzündung wie die der Sehnenscheide zur Linderung der Symptome und zur Heilung eher zu kühlen als zu wärmen. Erwärmung verstärkt unter Umständen die Symptome oder befördert die Entzündung.
Krankengymnastische Übungen zur Kräftigung und Dehnung wirken sich in der Regel positiv auf die Muskeln und Sehnen aus. Durch physikalische oder manuelle Therapie sind auch chronische Fehlbelastungen korrigierbar.
Manchmal wenden die Ärzte entzündungshemmende Schmerzmittel wie nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) an. Dazu zählen beispielsweise Ibuprofen und Diclofenac. Sie sind als Tablette einnehmbar. Zudem sind in vielen Fällen entzündungshemmende Salben hilfreich.
Falls notwendig (etwa bei wiederholter schmerzhafter Sehnenscheidenentzündung), verabreicht der Arzt gezielte Kortison-Spritzen. Sie wirken entzündungshemmend und helfen in der Regel gut, werden aber nicht beliebig oft verabreicht. Wiederholte Kortison-Injektionen haben unter Umständen die unerwünschte Wirkung, das Sehnengewebe zu schädigen.
Hausmittel: Was kann man selbst dagegen tun?
Verschiedene Hausmittel sollen bei einer Sehnenscheidenentzündung gegen die Entzündung und gegen die Schmerzen helfen. Beispiele:
- Feuchtkalte Umschläge, die in Essigwasser (ein Esslöffel Essig auf ein Glas Wasser) getränkt wurden, kühlen die schmerzhaften Stellen. Bei einer Entzündung niemals wärmen, Wärme verstärkt unter Umständen die Symptome und/oder verstärkt die Entzündung.
- Gut helfen sollen auch Auflagen mit Meerrettich/Kren, Heilerde oder Quark/Topfen.
- Eine Salbe mit Propolis (Bienenharz) wirkt antientzündlich.
Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Operation
Treten trotz intensiver konservativer Therapie immer wieder Schmerzen und eine erneute Tendovaginitis auf, ziehen Ärzte in vielen Fällen eine Operation in Betracht. Sie erfolgt häufig ambulant und wird meist unter lokaler Betäubung (bei Bedarf auch unter Vollnarkose) durchgeführt. Je nach Narkoseform verlassen die Patienten die Klinik sofort nach dem Eingriff (bei lokaler Betäubung) oder nach ein paar Stunden (bei Vollnarkose) wieder.
Bei der Sehnenscheidenoperation durchtrennt der Arzt die Sehnenscheide und entfernt gegebenenfalls entzündlich verändertes Gewebe. Er achtet dabei sorgfältig darauf, benachbarte Nerven und Gefäße nicht zu verletzen. Abschließend vernäht und verbindet er die Wunde.
Nachbehandlung
Nach der Operation empfiehlt es sich, sofort mit leichten Bewegungsübungen zu beginnen, um Verwachsungen zu vermeiden. Die Fäden zieht man etwa zehn Tage nach dem Eingriff. Die Narbe wird in den ersten Wochen noch druckschmerzhaft sein. Mit der Zeit lassen die Schmerzen aber nach und die Operationsnarbe wird unempfindlicher. Je nach Tätigkeit dürfen Sie nach etwa zwei bis drei Wochen Ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Mögliche Komplikationen
Wie bei jeder Operation sind bei einer Sehnenscheiden-OP Komplikationen möglich, etwa weil versehentlich Nerven verletzt wurden. Selten passiert es, dass ein Nerv im Narbengewebe verwächst. Treten erneut Schmerzen und Missempfindungen nach einem beschwerdefreien Intervall auf, ist eventuell eine erneute Operation erforderlich.
Als weitere Komplikation ist es möglich, dass sich die OP-Wunde entzündet. Dann sollte mit einem Antibiotikum behandelt werden.
Alternativmedizin und Homöopathie
In der alternativen Medizin gibt es unter anderem Behandlungen mittels der Phytotherapie. Zu diesen pflanzlichen Wirkstoffen zählen unter anderem:
- Johanniskraut
- Arnika
- Ätherische Öle wie Bergamotte, Lavendel, Orange, Zitrone zum Einreiben
Die Mittel sollen schmerzstillend, entzündungshemmend und um Teil auch kühlend wirken.
Pflanzliche Heilmittel zeigen oft Wirkung, auch nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten. Allerdings sind schulmedizinische Schmerzmittel in der Regel wirkungsvoller. Sprechen Sie mit ihrem Arzt, ob Phytoarzneimittel eventuell eine gute Ergänzung zu einer Therapie sein können.
Im Bereich der Homöopathie gibt es Anwendungen gegen Sehnenscheidenentzündung, die auf Verdünnungen von Acidum fluoricum ("Flusssäure") oder Bryonia ("Weiße Zaunrübe") basieren.
Das Konzept der Homöopathie ist umstritten. Die Wirksamkeit ist nach schulmedizinisch-wissenschaftlichen und evidenzbasierten Kriterien nicht belegbar.
Ursachen und Risikofaktoren
Meist entsteht die Sehnenscheidenentzündung, wenn ein Gelenk zu stark oder falsch belastet wird. Das passiert häufig bei langer Computerarbeit, bestimmten Sportarten oder beim Spielen von Musikinstrumenten.
Außerdem verursachen unter Umständen Verletzungen die Entzündung. Manchmal ist eine rheumatische Erkrankung der Auslöser einer Sehnenscheidenentzündung. Nur sehr selten sind Bakterien für die Entzündung verantwortlich (septische Tendovaginitis).
Die Entzündungsreaktion führt dazu, dass Sehne und Sehnenscheide anschwellen, sodass der feine Flüssigkeitsfilm in der Sehnenscheide für eine reibungslose Sehnenbewegung nicht mehr ausreicht. Manchmal bleibt die Sehne sogar in ihrer Sehnenscheide stecken.
Die Entzündung nimmt dadurch weiter zu, und es entstehen zusätzliche Schmerzen. Die Oberflächen von Sehne und Sehnenscheide verändern sich oft durch die Entzündungsreaktion, wodurch ein fühl- und hörbares Reiben bei Bewegung entsteht (Tendovaginitis crepitans).
Finger
Die Beugesehnen der Finger ziehen an der Fingerinnenseite in die Handfläche und die Strecksehnen an der Fingeroberseite in den Handrücken. Wenn sich ihre Sehnenscheiden entzünden, schmerzen die Finger bei Bewegungen.
In den Beugesehnen bilden sich eventuell kleine Knötchen, sodass sie nicht mehr reibungslos gleiten. Der betroffene Finger lässt sich oft nur mit Kraft bewegen und gibt dann ruckartig nach. Mediziner sprechen dabei von einer Tendovaginitis stenosans (auch "Schnappfinger" oder "schnellender Finger"). Diese Form der Sehnenscheidenentzündung entwickelt sich oft auch in Zusammenhang mit entzündlichen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis.
Handgelenk
Häufig entzünden sich Sehnenscheiden im Handgelenk und rufen dort Schmerzen hervor. Ursache ist in der Regel eine akute oder chronische Überbelastung oder Fehlbelastung der hier verlaufenden Sehnen.
Auch lokale Prellungen an den Sehnen bewirken manchmal, dass sich eine Sehnenscheide entzündet (und manchmal auch die Sehne selbst). Die Beugesehnen der Hand werden insbesondere bei Sportarten wie Klettern, Geräteturnen, Rudern oder Tischtennisspielen stark beansprucht. Intensives Üben mit Musikinstrumenten wie Gitarre, Geige oder Klavier ist oft ebenfalls der Grund, wenn sich im Bereich des Handgelenks eine Sehnenscheide entzündet.
Eine häufige Form ist die sogenannte Tendovaginitis stenosans de Quervain. Hierbei sind zwei Sehnenscheiden im Handgelenk unterhalb des Daumens entzündet (im sogenannten ersten Strecksehnenfach): Die des kurzen Streckmuskels und des kurzen Abspreizmuskels des Daumens. Der Daumen schmerzt bei Bewegungen, besonders beim Greifen.
Schmerzen im Arm
Bei einer Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk sind auch Arm-Beschwerden möglich, meist ein Ziehen im Unterarm.
Ellenbogen-Schmerzen sprechen oft für den sogenannten Tennisellenbogen, verursacht durch eine dauernde Überbelastung und Mikrotraumen, die zu Einrissen an den Sehnen führen. Ein Tennisellenbogen ist jedoch eine Entzündung der Sehnenansätze der Muskeln des Unterarms und damit keine Sehnenscheidenentzündung. Arm-Schmerzen, die durch eine Sehnenscheidenentzündung ausgelöst werden, sind vielmehr am Unterarm lokalisiert.
Fuß
Seltener als an der Hand ist eine Tendovaginitis am Fuß möglich. Die Fuß-Sehnenscheiden liegen auf Höhe des Sprunggelenks. Sie entzünden sich oft bei sportlich aktiven Menschen, entweder durch eine Verletzung am Fuß oder eine chronische Instabilität im Sprunggelenk.
Besonders folgende Sportarten begünstigen eine Tendovaginitis im Fuß: Fuß- und Basketball, Hockey und Ballett. Auch bei Skifahrern kommt eine Sehnenscheidenentzündung am Fuß vor. Dabei sind entweder der hintere Schienbeinmuskel (Musculus tibialis posterior) oder der kurze Wadenbeinmuskel (Musculus fibularis brevis) betroffen.
Untersuchungen und Diagnose
Bei Verdacht auf eine Sehnenscheidenentzündung suchen Sie am besten einen Allgemeinarzt oder einen Facharzt für Orthopädie auf. Anhand der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung lässt sich eine Tendovaginitis meist problemlos diagnostizieren. Um die Krankengeschichte zu erfassen, wird Ihr Arzt sich ausführlich mit Ihnen über Ihre Beschwerden unterhalten. Dabei stellt er möglicherweise folgende Fragen:
- Haben Sie in letzter Zeit ungewöhnlich stark belastende Arbeiten mit der Hand verrichtet wie beispielsweise Gartenarbeit oder bei einem Umzug?
- Welchen Beruf üben Sie aus? Arbeiten Sie viel auf einer Computertastatur?
- Bei welchen Bewegungen treten die Schmerzen auf?
- Seit wann bestehen die Schmerzen?
- Helfen Ihnen entzündungshemmende Medikamente?
Die beschriebenen Beschwerden treten nicht nur bei einer Sehnenscheidenentzündung, sondern auch bei anderen Krankheiten auf ? etwa bei Arthrose des Daumensattelgelenkes (Rhizarthrose). Solche Erkrankungen muss der Arzt ausschließen, bevor er die Diagnose "Sehnenscheidenentzündung" stellt.
Bildgebende Untersuchungen
Bildgebende Verfahren sind in der Regel nicht notwendig und werden nur in Ausnahmefällen eingesetzt. Um knöcherne Veränderungen auszuschließen, ist es möglich, Röntgenbilder in zwei Ebenen anzufertigen. Zudem lässt sich mithilfe von Ultraschall die Sehne darstellen. Auch die Kernspintomografie (MRT) macht Sehnen sichtbar.
Krankheitsverlauf und Prognose
Die Sehnenscheidenentzündung hat oft einen langwierigen Verlauf. Wichtig ist, dass das Gelenk gleich zu Beginn der Symptome geschont wird, um zu verhindern, dass die akute Entzündung chronisch wird. Die Prognose einer Sehnenscheidenentzündung ist jedoch gut, solange die auslösenden Bewegungen möglichst vermieden werden und keine anderen Erkrankungen wie Rheuma oder eine Gelenksentzündung vorliegen.
Vorbeugen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Sehnenscheidenentzündungen vorzubeugen. Wichtig ist vor allem, einseitige Be- und Überlastung der Gelenke zu verhindern. Bei Computerarbeit hilft dabei eventuell eine Handballenauflage, die verhindert, dass die Hände in den Gelenken zu sehr nach oben abknicken.
Bei sitzenden Tätigkeiten hilft unter Umständen ein dynamischer Bürostuhl, Belastungen für die Gelenke und den Rücken sowie Probleme durch zu langes ruhiges Sitzen zu vermeiden (beispielsweise Thrombosen).
Für viele körperliche Tätigkeiten gibt es jeweils spezifische rücken- und gelenkschonende Haltungen oder Techniken sowie entsprechende technische Hilfsmittel.
Beim Sport und beim Musizieren empfiehlt sich das ausgiebige Aufwärmen der Muskeln, Sehnen und Gelenke, um spezifische Probleme zu verhindern. Das reicht von Aufwärm- und Dehnübungen bis hin zum allmählichen Warmspielen mit Musikinstrumenten.
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