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  • 19. April 2022 ― Lesezeit: 7 Minuten
    Sabrina Kempe, Medizinredakteurin

    Mundfäule

    Die Mundfäule (Stomatitis aphthosa, Gingivostomatitis herpeticane) ist eine ansteckende, schmerzhafte Entzündung der Mundschleimhaut. Sie wird durch Herpesviren verursacht. Am häufigsten kommt Mundfäule bei Babys und Kleinkindern vor, selten bei Erwachsenen. Typische Symptome sind kleine, schmerzhafte Bläschen und Geschwüre in der Mundhöhle. Sie heilen normalerweise von selbst narbenlos ab. Lesen Sie hier mehr über Ursachen und Symptome der Mundfäule, Dauer der Erkrankung und Prognose!

    Kurzübersicht
    • Symptome: Schmerzhafte Bläschen und Geschwüre im Mund, geschwollene Lymphknoten, unspezifische Symptome wie hohes Fieber, Abgeschlagenheit, Übelkeit und Erbrechen.
    • Verlauf und Prognose: Heilung meist innerhalb von zwei Wochen. Bei Neugeborenen und Immungeschwächten gelegentlich schwerer Verlauf. Die im Körper verbleibenden Viren werden manchmal erneut aktiv werden (meist in Form von Lippenherpes).
    • Ursachen und Risikofaktoren: Infektion mit HSV1-Viren, immungeschwächte Personen sind besonders anfällig.
    • Diagnostik: Anhand der Symptome, Virennachweis in Speichel oder Bläschen
    • Behandlung: Schmerzlindernde bzw. fiebersenkende Medikamente, ggf. antivirale Medikamente, Mundspülung mit Kamille, Wadenwickel, viel trinken, kühle, weiche Speisen.
    • Vorbeugung: Eltern mit Lippenherpes waschen sich oft die Hände und vermeiden es, ihr Kind zu küssen oder Essgeschirr, Besteck oder Handtuch mit ihm zu teilen.

    Was ist Mundfäule?

    Mundfäule (Stomatitis aphthosa, Gingivostomatitis herpeticane) ist eine entzündliche, ansteckende Erkrankung von Mundschleimhaut und Zahnfleisch, ausgelöst vom Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1).

    An Mundfäule erkranken hauptsächlich Babys, Kleinkinder und Kinder bis zum fünften Lebensjahr. Selten tritt die Mundfäule bei Erwachsenen auf ? und wenn, dann vor allem bei Personen mit einem etwa durch Infektionen oder bestimmte Medikamente geschwächten Immunsystem.

    Wie verläuft Mundfäule bei Kindern?

    Mundfäule ist eine Entzündung des Zahnfleisches (Gingivitis) und der Mundschleimhaut (Stomatitis). Diese Entzündung im Mund macht sich mit folgenden Symptomen bemerkbar:

    • Unspezifische Symptome wie plötzliches, hohes Fieber, das mehrere Tage anhält, Unwohlsein, Abgeschlagenheit, geschwollene Lymphknoten am Hals, manchmal auch Übelkeit und Erbrechen
    • Aphthen: Zahlreiche schmerzhafte Bläschen mit gelblichem bis grauweißem Belag und entzündlichem rotem Rand befallen die Mundschleimhaut (Gaumen, Zahnfleisch, Zunge, Lippen).
    • Fauliger Mundgeruch: Wenn die Bläschen eitern und aufplatzen, hinterlassen sie oberflächliche kleine Geschwüre und verursachen einen fauligen Mundgeruch.
    • Rotes, geschwollenes und leicht blutendes Zahnfleisch

    Breiten sich die Bläschen bis zur hinteren Rachenwand und den Gaumenbögen aus, spricht man von herpesbedingter Rachenentzündung (Pharyngitis herpetica).

    Aufgrund der Aphthen nennen Mediziner die Mundfäule beziehungsweise die herpesbedingte Mundschleimhautentzündung auch Stomatitis aphthosa.

    Wie ist das Anfangsstadium der Mundfäule?

    Wenn sich jemand mit HSV-1 infiziert hat, dauert es etwa zwei bis zwölf Tage, bis die Mundfäule ausbricht (Inkubationszeit). Allerdings passiert das eher selten. Der Großteil der Infektionen erfolgt symptomlos.

    Kommt es jedoch zur Mundfäule, entwickeln sich bei den Betroffenen nach Erstkontakt mit dem Virus sehr schmerzhafte Bläschen und Geschwüre im Mundraum. Hinzu kommt häufig hohes Fieber. In dieser Zeit sind Kinder häufig schlapp und weinerlich. Aufgrund der schmerzhaften Bläschen im Mund wollen sie oft nur wenig oder gar nichts essen und trinken.

    Die Dauer der Mundfäule ist unterschiedlich. Sie hängt unter anderem davon ab, wie stark die Immunabwehr ist und welche Medikamente verabreicht werden. Unbehandelt heilt die Mundfäule meist nach zwei bis drei Wochen ab, die Bläschen gehen narbenlos zurück.

    Ist die Mundfäule überstanden, verbleiben die HSV-1-Viren im Körper und werden möglicherweise bei einer Schwächung des Immunsystems wieder reaktiviert. Dies zeigt sich meist als Lippenherpes (Herpes labialis oder Fieberbläschen).

    Wie lange ist Mundfäule ansteckend?

    Die Infizierten scheiden sieben bis zwölf Tage das Herpesvirus aus. In dieser Zeit ist die Mundfäule hoch ansteckend. Allerdings setzt der Körper noch für mehrere Wochen Viren frei ("virus shedding"), auch wenn die Symptome bereits zurückgegangen sind. Es wird sogar vermutet, dass alle Menschen, die das Virus in sich tragen, Viren ausscheiden ? ohne Symptome zu zeigen.

    Komplikationen

    Vom Mund verteilt sich das HSV-1 durch Schmierinfektion manchmal auf andere Körperteile. Der Betroffene steckt sich also selbst weiter an. So sind gelegentlich Finger, Handflächen, Oberlippe, Naseneingang oder Genitalien betroffen.

    Infiziert das Virus über diesem Weg die bereits vorgeschädigte Haut bei einer entzündlichen Hauterkrankung (Ekzem), kommt es zum sogenannten Ekzema herpaticatum: Das Virus breitet sich auf der entzündeten Haut besonders gut aus ? es bilden sich linsengroße Bläschen im Gesicht und am Hals, später auch am Rumpf sowie an Armen und Beinen. Hinzu kommt hohes Fieber.

    Zusätzlich zur Mundfäule passiert es gelegentlich, dass die geplatzten Bläschen eitern, wenn sich Bakterien oder andere Viren einnisten.

    Bei Neugeborenen und Menschen mit schwachem Immunsystem nimmt die Mundfäule manchmal einen schwereren Verlauf und heilt langsamer aus. Zudem besteht die Gefahr, dass sich bei ihnen das Virus gut im Körper ausbreitet. Mögliche Folgen sind zum Beispiel:

    • Herpesbedingte Entzündung der Hornhaut im Auge (Herpes corneae): Sie führt in schweren Fällen zu Hornhauttrübung, Sehstörungen oder sogar Erblindung.
    • Herpesbedingte Hirn- und Hirnhautentzündung (Meningoenzephalitis herpetica)
    • Herpesbedingte "Blutvergiftung" (Herpes-Sepsis) bei Neugeborenen ? besonders gefährdet sind Frühgeborene

    Herpes bei Neugeborenen (Herpes neonatorum) ist allerdings seltener durch HSV-1 bedingt, sondern wird meist durch HSV-2 verursacht ? den Auslöser von Genitalherpes. Babys infizierter Mütter stecken sich meist während der Geburt an.

    Neugeborenen-Herpes verläuft manchmal schwer und ist sogar lebensbedrohlich!

    Lesen Sie mehr zum Thema Herpes in der Schwangerschaft.

    Was verursacht Mundfäule?

    Ausgelöst wird die Mundfäule durch eine Infektion mit dem Virus Herpes simplex vom Typ 1 (HSV-1) ? ein Vertreter aus der Familie der Herpesviren.

    Das nah verwandte Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV-2) löst Genitalherpes aus. Weitere Herpesviren sind das Varizella-zoster-Virus (Erreger von Windpocken und Gürtelrose), das Epstein-Barr-Virus (Auslöser des Pfeifferschen Drüsenfiebers) und das Zytomegalie-Virus.

    Herpesviren sind sehr ansteckend, vor allem wenn die flüssigkeitsgefüllten Bläschen aufplatzen. Denn in der Flüssigkeit finden sich zahlreiche Herpesviren. Die Ansteckung erfolgt über:

    • Tröpfcheninfektion: Beim Niesen, Husten und Sprechen geben Betroffene winzige, infektiöse Speicheltröpfchen an die Umgebungsluft ab, die dann von anderen Menschen eingeatmet werden. Auch beim Küssen erfolgt möglicherweise eine Übertragung.
    • Schmierinfektion: Beispielsweise niest ein Erkrankter in die Hand und fasst mit dieser dann die Türklinke an. Anschließend berührt ein anderer die Klinke und greift sich danach an Mund oder Nase ? so erfolgt die Virenübertragung.

    Meist ist es so, dass sich Babys durch ihre Eltern mit dem HSV-1 infizieren. Durch Schmier- und Tröpfcheninfektion breitet sich das Virus jedoch auch schnell zum Beispiel im Kindergarten aus.

    Herpesviren bleiben lebenslang im Körper

    Die Viren schleusen sich in die Haut- und Schleimhautzellen ein und vermehren sich dort, auch wenn es zu keinen Krankheitssymptomen kommt. Das Immunsystem wehrt sich gegen den Eindringling, weshalb die Herpesviren in das periphere Nervensystem flüchten:

    Sie wandern über freie Nervenendigungen im infizierten Gewebe (Mundschleimhaut) bis zum Nervenknoten (Ganglion) des Gesichtsbereichs (Trigeminusnerv). Im Ganglion verharren die Herpesviren lebenslang, ohne Beschwerden zu verursachen. Dieses Stadium der Herpes-Infektion wird als latente Infektion bezeichnet.

    Zweite Infektion als Lippenherpes

    Ist der Körper geschwächt, wandert das Virus zurück in Haut- oder Schleimhautzellen und vermehrt sich dort (Reaktivierung oder Rezidiv). Diese Sekundärinfektion zeigt sich meist durch Bläschen an den Lippen (Lippenherpes oder Herpes labialis). Zu jeder Reaktivierung tragen vermutlich bestimmte äußere Reize bei wie UV-Lichtexposition, Verbrennungen oder Verletzungen der Haut.

    Aber auch interne Reize erleichtern die Reaktivierung des Virus. Dazu zählen zum Beispiel Entzündungen, ein geschwächtes Immunsystem, Fieber, hormonelle Veränderungen im Menstruationszyklus beziehungsweise in der Schwangerschaft, Stress, Schlafentzug, Ekel und andere psychische Belastungen.

    Wie wird Mundfäule festgestellt?

    Ihr Arzt diagnostiziert die Mundfäule anhand der Symptome. Weitere Untersuchungen sind meist nicht nötig. Sicher feststellen lässt sich eine Herpeserkrankung aber nur über den direkten Nachweis des Virus in den Bläschen oder im Speichel.

    Ausschluss anderer Ursachen

    Es gibt Erkrankungen, die mit ähnlichen Symptomen wie die Mundfäule einhergehen. Diese muss der Arzt bei der Diagnosefindung ausschließen. Zu diesen sogenannten Differenzialdiagnosen zählen:

    • Akute Kontaktdermatitis
    • Mundsoor (Stomatitis candidamycetica)
    • Erythema exsudativum multiforme (scheibenförmige, nässende Haut- bzw. Schleimhautreaktion auf Infektionen oder Medikamente)
    • Hand-Mund-Fuß-Krankheit
    • Mundschleimhaut- und Mandelentzündung im Rahmen einer Diphtherie (Stomatitis diphtherica)
    • Aphthose der Mundschleimhaut (habituelle Aphthen)
    • Morbus Behçet
    • Herpes zoster
    • Syphilis
    • Impetigo contagiosa (Borken- oder Grindflechte)

    Außerdem hat eine Mundschleimhautentzündung (Stomatitis) noch andere mögliche Ursachen:

    Beispielsweise spricht man von Stomatitis simplex (Stomatitis catarrhalis), wenn eine Mundschleimhautentzündung unspezifisch fiebrige Erkrankungen begleitet oder sich bei mangelnder Mundhygiene, Alkohol- und Nikotinmissbrauch, in der Schwangerschaft oder bei Blutarmut (Anämie) entwickelt.

    Eine Mundschleimhautentzündung aufgrund von Allergien wird Stomatitis allergica genannt.

    Wie wird Mundfäule behandelt?

    Verschiedene Medikamente und sonstige Maßnahmen lindern die Beschwerden ? restlos beseitigen lassen sich die auslösenden Herpesviren aber nicht.

    Medikamente

    Gele und Lösungen für den Mund desinfizieren oder betäuben die betroffenen Stellen lokal. Damit lassen sich Entzündungen und Schmerzen im Mund abschwächen.

    Zudem sind oft schmerzlindernde und fiebersenkende Mittel hilfreich, etwa Zäpfchen oder Saft mit Ibuprofen oder Paracetamol.

    Gegebenenfalls verschreibt der Arzt bei Mundfäule antivirale Medikamente (Virustatika). Sie bremsen eine weitere Vermehrung der Viren, reduzieren dadurch die Entzündung und lindern Schmerzen.

    Am häufigsten verordnet der Arzt hierfür den Wirkstoff Aciclovir als Salbe oder Creme. Haben sich die Herpesviren allerdings schon stark im Körper ausgebreitet, müssen die antiviralen Substanzen als Tabletten oder Suspension eingenommen oder sogar im Krankenhaus als Infusion verabreicht werden.

    Bei einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien verschreibt der Arzt bei Mundfäule ein Breitbandantibiotikum.

    Gerade Kinder verlieren schnell an Kraft, wenn sie aufgrund der Schmerzen nicht genug essen und trinken wollen. Deshalb wird es in einigen Fällen nötig, ihnen im Krankenhaus per Infusion hochkalorische Flüssignahrung zuzuführen.

    Hausmittel bei Mundfäule

    Oft wird bei Mundfäule als Hausmittel für Kinder und Erwachsene eine Mundspülung mit Kamille empfohlen. Denn verschiedene Inhaltsstoffe der Heilpflanze sollen die schmerzhafte Entzündung im Blut lindern.

    Um das Fieber bei Mundfäule zu senken, kommen außerdem Hausmittel wie Wadenwickel zum Einsatz.

    Kindern und Kleinkindern bereitet das Essen und Schlucken bei Mundfäule große Schmerzen. Geben Sie Ihrem Kind deshalb weiche und kühle Nahrung wie abgekühlten Milchreis oder kalte Nudeln, kalten Joghurt, Pudding oder Eiscreme. Vermeiden Sie scharfe, saure, heiße oder harte Nahrung sowie Obstsäfte (wegen der enthaltenen Säure)!

    Außerdem ist es wichtig, viel zu trinken. Am besten Wasser, kalten Kamillentee oder kühle Milch. Leichter geht das mit einem Strohhalm.

    Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen!

    Manche Menschen setzen zudem Mittel der Homöopathie bei Mundfäule ein, zum Beispiel Globuli mit Mercurius solubilis, Borax oder Calendula.

    Das Konzept der Homöopathie ist wissenschaftlich jedoch umstritten und die Wirkung dieser Mittel nicht abschließend belegt.

    Wie lässt sich Mundfäule vorbeugen?

    Eine Impfung gegen Herpesviren gibt es bisher nicht. Wenn Sie sich aber an folgende Maßnahmen halten, ist es möglich, Mundfäule bei Ihren Kindern weitestgehend vorzubeugen:

    • Wenn Sie Lippenherpes haben, waschen Sie sich oft und gründlich die Hände. Küssen Sie Ihr Kind nicht und schmusen Sie nicht mit ihm. Bei Neugeborenen und Säuglingen wird empfohlen, dass erkrankte Eltern einen Mundschutz tragen.
    • Teilen Sie nicht das Glas, Besteck, Handtuch oder Ihre Zahnbürste mit Ihrem Kind, wenn Sie Lippenherpes haben. Benutzen Sie Einwegtücher statt Handtücher und Waschlappen.
    • Fassen Sie die Lippenherpes-Bläschen nicht an und kratzen Sie die Krusten nicht ab.
    • Bei ersten Anzeichen für Lippenherpes wie Kribbeln, Juckreiz, Brennen und Spannen sofort eine antivirale Lippencreme auftragen.
    • Sind Ihre Brustwarzen mit Herpes befallen, stillen Sie Ihr Kind besser nicht.

    Außerdem ist es wichtig, das Immunsystem zu unterstützen ? Ihr eigenes und das Ihrer Kinder. Dazu gelten folgende Tipps:

    • Vermeiden Sie Stress und exzessive Sonnenbäder!
    • Verwenden Sie ausreichend Sonnenschutzmittel, besonders in den Bergen und am Meer!
    • Ernähren Sie sich ausgewogen!
    • Bewegen Sie sich regelmäßig an der frischen Luft!

    Diese Maßnahmen helfen, das Risiko von Mundfäule zu verringern ? einen hundertprozentigen Schutz bieten sie allerdings nicht.


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    Altmeyers Enzyklopädie: Gingivostomatitis herpetica, unter: www.enzyklopaedie-dermatologie.de (Abruf: 19.04.2022)
    Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V.: Herpes simplex, unter: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abruf: 19.04.2022)
    Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V.: Mundfäule: Kindern weiche und kühle Nahrung geben, unter: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abruf: 19.04.2022)
    Pschyrembel Online: Gingivostomatitis herpetica, unter: www.pschyrembel.de (Abruf: 19.04.2022)
    Uibel, S.: Herpes simplex Infektionen. Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, Band 61. Springer Verlag, 2011
    S2k-Leitlinie des Interdisziplinären Arbeitskreises Oralpathologie und Oralmedizin et al.: Diagnostik und Therapieoptionen von Aphthen und aphthoiden Läsionen der Mund- und Rachenschleimhaut (Stand: November 2016), unter: www.awmf.org (Abruf: 19.04.2022)
    Reuter, P.: Springer Wörterbuch Medizin. Springer Verlag, 2. Auflage, 2005
    Gross, G.: Herpes-simplex-Virusinfektionen. Springer Medizin Verlag. Band 55, 2004

     

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