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  • 20. Oktober 2021 ― Lesezeit: 7 Minuten
    Dr. med.Fabian Sinowatz, 
    Carola Felchner, Wissenschaftsjournalistin

    Hallux valgus

    Hallux valgus (Ballenzeh) ist eine Fehlstellung der großen Zehe, die das Laufen erschweren und schmerzen kann. Möglichen Ursachen sind etwa zu enge Schuhe und schwaches Bindegewebe. Oft lassen sich die Beschwerden mit konservativen Methoden wie Physiotherapie oder einer Hallux valgus-Schiene bessern. Manchmal ist aber auch eine Operation nötig. Lesen Sie hier mehr über Ursachen und Symptome von Hallux valgus, Therapie und Prognose!

    Kurzübersicht
    • Was ist Hallux valgus? Meist schmerzhafte Abweichung der Großzehe (mediz. Hallux) zur Körperaußenseite (mediz. Valgusstellung). Häufigste Deformität des Vorfußes. Betroffen sind vor allem Frauen im mittleren und höheren Alter.
    • Symptome: Im Bereich des Grundgelenks ist die große Zehe zur Körperaußenseite hin abgewinkelt. An dieser Stelle zeigen sich Schmerzen und eine verdockte, gerötete Haut.
    • Ursachen: z.B. zu enge und/oder hohe Schuhe, Veranlagung (schwaches Bindegewebe), Spreizfuß oder andere bereits bestehende Fehlstellungen
    • Behandlung: konservative Methoden wie Gymnastik, Schiene, Bandage; gegebenenfalls operativer Eingriff zur Korrektur der Fehlstellung
    • Zuständiger Facharzt: Orthopäde oder Fußchirurg
    • Prognose: Konservative Maßnahmen können eine Zunahme der Fehlstellung verhindern, diese aber nicht rückgängig machen. Das gelingt nur mittels Operation (hohe Erfolgsquote).

    Hallux valgus: Behandlung

    Je nachdem, wie stark die Fehlstellung der großen Zehe ausgeprägt ist, kommen unterschiedliche Formen der Hallux-valgus-Therapie in Frage. Sie zielen darauf ab, vorhandene Schmerzen zu reduzieren, die Fehlstellung zu korrigieren oder deren Fortschreiten zu verhindern. Außerdem will man mit der Therapie die normale Funktionsfähigkeit von Fuß und Großzehe erhalten beziehungsweise wiederherstellen.

    Nicht-operative Hallux-valgus-Behandlung

    Bei manchen Patienten lässt sich die große Zehe noch aktiv (etwa mit Zehengymnastik) oder passiv (etwa mittels Schiene oder Einlagen) in ihre Normalstellung bringen. Dann wird der Hallux valgus konservativ (nicht-operativ) behandelt. Dabei sind verschiedene Therapieverfahren möglich, zum Beispiel:

    Physiotherapie und Zehengymnastik

    Bei Hallux valgus können Betroffene selbst aktiv werden: Regelmäßige Zehengymnastik ist in jedem Fall einen Versuch wert. Sie stärkt die Muskulatur und die Fuß-Sehnen. Dies ist vor allem bei schwach ausgeprägtem Hallux valgus sinnvoll, um zu verhindern, dass sich die Schiefstellung verstärkt. Als vorbeugende Maßnahme kann Zehengymnastik dafür sorgen, dass die Fehlstellung gar nicht erst entsteht.

    Sie können zum Beispiel den Fuß regelmäßig über einen Tennis- oder einen sogenannten Igelball (Gummiball mit abgerundeten ?Stacheln?) rollen. Das baut das Fußquergewölbe auf. Auch Barfußlaufen kräftigt die oft verkümmerten Fußstrukturen. Letzteres sollten Sie am besten auf unebenem Grund wie Kies, Sand, Gras oder Rindenmulch tun. Dabei wird der Fuß mehr stimuliert als auf glattem Boden.

    Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten passende Übungen für eine Hallux-valgus-Therapie zuhause zeigen!

    Hallux-valgus-Schiene

    Eine Hallux-valgus-Schiene soll die große Zehe durch mechanischen Druck in Richtung der Fußinnenseite - also weg von den anderen Zehen - drücken. Durch Anpassung von Muskeln und Sehnen können so mit der Zeit die Beschwerden reduziert werden.

    Es gibt verschiedene Systeme und Designs bei Hallux-valgus-Schienen. Manche werden nur nachts getragen. Andere passen auch in normale Konfektionsschuhe und können tagsüber angelegt werden.

    Die Hallux-valgus-Therapie mittels Schiene ist unter Umständen nicht die angenehmste Behandlungsmethode. Durch den ständigen Druck haben Betroffene vor allem in den ersten Wochen oft Schmerzen, oder die Haut wird gereizt. Diese Nebenwirkungen werden mit der Zeit weniger. Es kann aber sinnvoll sein, bei sehr starken Schmerzen die Schiene ein bis zwei Tage wegzulassen.

    Nach gängiger Lehrbuchmeinung können Schienen eine bestehende Fehlstellung nicht korrigieren, sondern nur die Schmerzen lindern und das Voranschreiten der Deformierung verlangsamen.

    Alternativen zur Schiene

    Neben der Hallux-valgus-Schiene gibt es verschiedene andere Möglichkeiten zur nicht-operativen Behandlung der Fehlstellung:

    Eine Hallux-valgus-Bandage ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Patient eine Schiene nicht gut verträgt. Die Bandage verteilt nämlich den Druck auf die große Zehe gleichmäßiger. Wichtig für das richtige ?Druckmaß? ist jedoch die passende Größe der Bandage. Lassen Sie sich hierzu von einem Fachmann (zum Beispiel einem Orthopädietechniker) beraten.

    Auch spezielle Hallux-valgus-Schuhe können sinnvoll sein, vor allem um die Schmerzen zu lindern. Diese Schuhe sind im Vorfußbereich meist geräumiger als normale Schuhe. So wird der Vorfuß nicht eingeengt.

    Außerdem gibt es spezielle Hallux-valgus-Einlagen. Sie unterstützen den Mittelfuß durch ein kugelförmiges Polster (Pelotte) und entlasten so den Vorfußbereich. Die Einlagen lassen sich mit Hallux-valgus-Schuhen oder normalen Schuhen tragen.

    Es gibt noch weitere Möglichkeiten der konservativen Hallux-valgus-Behandlung. Neben Zehenspreizer, Zehenpolster und Ballenrolle zählt dazu auch das Taping:

    Dabei werden elastische Klebebänder in spezieller Weise am Fuß angebracht. Sie sollen den Blut- und Lymphfluss erhöhen, die sensiblen Hautrezeptoren stimulieren und so die Schmerzen reduzieren. Es gibt für das Tapen zwar (Video-)Anleitungen im Internet, aber dennoch sollten Sie das nicht selbst übernehmen. Ohne die notwendige Erfahrung ist es eher unwahrscheinlich, dass Sie mit selbst angebrachten Tapes einen nachhaltigen Erfolg erzielen. Lassen Sie sich lieber von einem Physiotherapeuten oder Arzt tapen, der sich damit auskennt.

    Medikamentöse Therapie

    Wenn Hallux-valgus-Patienten die Schmerzen nicht anderweitig in den Griff bekommen, besteht die Möglichkeit, auf Schmerzmittel zurückzugreifen. Normalerweise empfehlen Mediziner hierfür nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Acetylsalicylsäure (ASS) oder Ibuprofen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten!

    Operative Hallux-valgus-Behandlung

    Wirken die konservativen Therapiemethoden nicht oder sind die Schmerzen zu stark, kommt bei Hallux valgus auch ein chirurgischer Eingriff in Frage. Es gibt mittlerweile etwa 150 bis 200 verschiedene Arten der Hallux-valgus-OP. Allerdings wird davon nur eine Handvoll in der Praxis durchgeführt.

    Die verschiedenen Op-Verfahren folgen meist einem ähnlichen Grundprinzip. Ihr Ziel ist es, die normalen anatomischen Verhältnisse bestmöglich wiederherzustellen. So sollen der Fuß und die Großzehe wieder normal ?funktionieren? und die Schmerzen verschwinden oder zumindest nachlassen. Allerdings hängt es immer von der individuellen Ausgangslage ab, welches Operationsziel mit einer Hallux-OP möglich ist.

    Bei leichten bis mittelschweren Hallux-valgus-Fehlstellungen ist das Resultat meist gut. Das heißt, der Patient ist (und bleibt) schmerzfrei und die große Zehe in Normalposition.

    Eine Hallux-valgus-Operation sollte nicht aus rein kosmetischen Gründen durchgeführt werden. Wie bei jeder anderen Operation sollte es für den Eingriff medizinische Gründe geben, bei einem Hallux valgus zum Beispiel starke Schmerzen oder Probleme beim Gehen.

    Wie läuft die Hallux-valgus-OP ab?

    Um die Operation gut planen zu können, sind die ärztliche Untersuchung und Röntgenbilder des Fußes sehr wichtig. Trotzdem geben diese dem Arzt nur eine grobe Orientierung. Er kann meist erst während des Eingriffs die Situation genau einschätzen, etwa den Zustand des Knorpels im Großzehengrundgelenk. Deshalb entscheidet er sich oft erst kurzfristig für eine bestimmte OP-Methode.

    Grundsätzlich läuft eine Hallux-valgus-OP grob wie folgt ab:

    • Der Arzt löst das Zehengrundgelenk der großen Zehe aus der zusammengezogenen Gelenkkapsel und befreit es von Sehnen, um es beweglich zu machen.
    • Der Mittelfußknochen wird durchtrennt (Osteotomie) und in Richtung der anderen Zehen verschoben. Dies korrigiert die Hauptursache des Hallux valgus: den zu großen Winkel zwischen den ersten beiden Mittelfußknochen.
    • Der Mittelfußknochen wird mindestens bis zur vollständigen Heilung mittels winziger Schrauben fixiert. In der Regel bleiben diese aber dauerhaft im Knochen (sie bereiten meist keinerlei Probleme).
    • Abschließend trägt der Arzt die typische Schwellung oberhalb des Großzehengrundgelenks (Pseudoexostose) ab und verschließt Gelenkkapsel und Gewebeschichten.

    Wenn das Grundgelenk durch Gelenkverschleiß (Arthrose) zu stark geschädigt ist, kann es zur Schmerzentlastung operativ entfernt (Resektionsarthroplastik, zum Beispiel die ?Keller-Brandes-Operation?) oder versteift werden (Arthrodese).

    Was passiert nach der Operation?

    Nach der Operation muss der Fuß mindestens vier Wochen lang so gut wie möglich entlastet werden. Dann können Bänder und Knochen in Ruhe heilen. Auch physiotherapeutische Maßnahmen können in dieser Phase die Regeneration unterstützen.

    Danach gewöhnt man den Fuß über weitere vier Wochen wieder langsam an Belastung und daran, die Gewichtsverteilung zu koordinieren. Nach etwa acht Wochen können Betroffene also normalerweise wieder gehen. Sport sollte nach etwa 12 Wochen wieder möglich sein.

    Welche Risiken birgt die Operation?

    Grundsätzlich handelt es sich bei der Hallux-valgus-Operation um einen risikoarmen und meist wenig belastenden Eingriff (minimal-invasive OP-Methoden). Wie bei jeder Operation bestehen aber einige allgemeine Risiken wie Blutungen oder Verletzungen von Nerven oder Gefäßen.

    Außerdem können trotz Hallux-valgus-OP die Schmerzen weiter bestehen. Manchmal kommt es auch zu einem Rückfall (Rezidiv): Die Fehlstellung der Großzehe bildet sich erneut. Ganz selten vertragen Patienten die eingesetzten Fixierschrauben nicht (Unverträglichkeitsreaktionen).

    Da der Fuß recht weit weg ist vom Herz, kann sich zudem das Blut rückstauen. Es ist deshalb nicht ungewöhnlich, dass das Fußgewebe nach einer Hallux-valgus-Operation noch drei bis 12 Monate lang geschwollen ist.

    Hallux valgus: Ursachen und Risikofaktoren

    Verschiedene Faktoren begünstigen die Entstehung von Hallux valgus:

    • Häufiges Tragen zu enger und/oder hochhakiger Schuhe: Die Zehen werden in solchen Schuhen zusammengedrückt. Durch einen hohen Absatz lastet zudem mehr Druck auf den Zehengrundgelenken.
    • Andere Fußfehlstellungen: Ein Hallux valgus kann beispielsweise die Folge eines Spreizfußes sein. Dabei ist das Quergewölbe im Vorfußbereich abgeflacht, die Mittelfußknochen weichen auseinander. Ein Hinweis auf den oft beschwerdefreien Spreizfuß können Schwielen an den Fußsohlen sein.
    • Veranlagung: Meist sind in einer Familie mehrere Personen von Hallux valgus betroffen. Experten glauben daher, dass die Fehlstellung oder Faktoren, welche diese begünstigen, vererbt werden können. Eltern mit (ehemaligem) Hallux valgus sollten deshalb die Füße ihrer Kinder regelmäßig kontrollieren: Im Kindes- und Jugendalter lassen sich Fehlstellungen noch gut korrigieren.
    • Übermäßige Krafteinwirkung: Wenn man sich zum Beispiel den Fuß an einer Tür etc. anschlägt, können Teile der Gelenkkapsel abreißen und die Zugkräfte im Fuß aus dem Gleichgewicht geraten. Die Folge kann ein Hallux valgus sein. Dabei gilt: Je größer der Zug in ?die falsche Richtung? ist, desto stärker weicht die große Zehe ab, was wiederum den Zug erhöht usw.
    • Sonstiges: Auch rheumatische Erkrankungen, angeborene Fehlstellungen oder ein in Fehlstellung verheilter Knochenbruch können (in selteneren Fällen) eine Verkrümmung der großen Zehe begünstigen.

    Hallux valgus: Symptome

    Ein Hallux valgus ist mit bloßem Auge an der typischen Fehlstellung zu erkennen: Die große Zehe ist im Bereich des Großzehengrundgelenks zur Körperaußenseite in Richtung der Nachbarzehen abgewinkelt anstatt eine annähernd gerade Linie zu bilden.

    Außerdem ist an dieser Stelle die Haut oft gerötet und stark verdickt. Manchmal sieht es so aus, als hätte sich dort ein neuer Knochen gebildet. Deshalb bezeichnet man dieses Hallux-valgus-Symptom auch als Pseudoexostose (griechisch: pseudês = falsch; Exostose = Anbau neuer Knochensubstanz). Tatsächlich handelt es sich aber nicht um Knochenmasse, sondern zum einen um das Köpfchen des Mittelfußknochens, das zum Fußinnenrand gedrückt wird, und zum anderen um die darüber liegende, geschwollene Haut.

    Eine Sonderform des Hallux valgus ist der sogenannte Hallux valgus interphalangeus. In diesem Fall ist der Winkel zwischen den Mittelfußknochen normal groß ? allein die Zehenglieder der großen Zehe (Phalangen) weichen in Richtung der anderen Zehen ab.

    Oft verursacht ein Hallux valgus Schmerzen, besonders nach längerem Stehen oder Gehen. Je stärker und anhaltender Druck (etwa durch zu enge Schuhe) einwirkt, desto mehr werden die Haut, der Schleimbeutel am Gelenk und das Großzehengrundgelenk geschädigt. Dies kann zu Schmerzen im Bereich des Grundgelenks beziehungsweise der Mittelfußknochen führen (Metatarsalgie). Sie nehmen im Laufe der Jahre zu. Im schlimmsten Fall wird das Großzehengrundgelenk so stark geschädigt, dass es dort nach einigen Jahren zu Gelenkverschleiß (Arthrose) kommt.

    Das Ausmaß der Fehlstellung erlaubt keinen Rückschluss auf die Stärke der Schmerzen! Manchmal verursacht schon ein gering ausgeprägter Hallux valgus stärkste Schmerzen. Andere Menschen haben trotz massiver Fehlstellung nur wenig Schmerzen. Gelegentlich bereitet ein Hallux valgus auch gar keine merklichen oder einschränkenden Beschwerden.

    Hallux valgus: Untersuchungen und Diagnose

    Um einen Hallux valgus festzustellen, sind keine aufwändigen diagnostischen Maßnahmen notwendig. In der Regel reichen dafür der geschulte Blick eines Arztes, bestenfalls eines Orthopäden oder Fußchirurgs. Dieser inspiziert Ihren Fuß genau und achtet dabei etwa auf Schwellungen, Schwielen und die Stellung der Zehen und Gelenke. Außerdem tastet er den Fuß ab und fühlt den Puls

    Meist wird auch ein Röntgenbild aufgenommen - im Stehen, während das Gewicht des Körpers auf dem Fuß lastet (Belastungsaufnahme). So lassen sich beispielsweise verschiedene Winkel oder der Arthrosegrad bestimmen.

    Ein MRT (Magnetresonanz- oder Kernspintomografie) des Fußes wird nur bei speziellen Fragestellungen angefertigt.

    Hallux valgus: Verlauf und Prognose

    Ohne Behandlung verstärkt sich die Fehlstellung der großen Zehe bei einem Hallux valgus meist im Laufe der Jahre. Durch den ständigen Druck auf das Großzehengrundgelenk kann selbiges zudem verschleißen (Arthrose).

    Konservative Therapiemethoden können das Fortschreiten der Fehlstellung verhindern und die Schmerzen lindern. Die Fehlstellung beseitigen können sie nicht.

    Wenn Physiotherapie, Schiene & Co. die Beschwerden nicht ausreichend bessern können und/oder starke Schmerzen bestehen, wird operiert. Die Erfolgsquote dabei ist hoch: Laut Fachliteratur erzielt die Hallux-valgus-OP bei etwa 85 Prozent der behandelten Patienten ein sehr gutes oder gutes Ergebnis.

    Nach der chirurgischen Korrektur eines Hallux valgus kann man für eine gewisse Zeit weder arbeiten noch Sport treiben. Wie lange diese Phase dauert, hängt vom Beruf beziehungsweise der jeweiligen Disziplin ab. Bei körperlich anstrengender Arbeit kann die Zwangspause durchaus bis zu zehn Wochen dauern. Mit Sport sollte man etwa 12 Wochen warten. Genauere Empfehlungen erhalten Hallux valgus-Patienten von ihrem behandelnden Arzt.


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    Wülker N.: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme Verlag, 3. Auflage, 2015
    Sommer C. (Hrsg.): Fußchirurgie. Ein praktischer Leitfaden, Springer Vienna, 2. Auflage, 2010
    Niethard, F.U. et al.: Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme Verlag, 8. Auflage, 2017
    Wülker, N. et Mittag, F.: Therapie des Hallux valgus, in: Deutsches Ärzteblatt International (2012), Volume 109, Issue 49, Pages 857-68
    Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.psychrembel.de (Abrufdatum: 20.10.2021)
    Leitlinie „Hallux valgus“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) et al. (Stand: April 2014)

     

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