Von Rapstars und Alpakas: So sah es Behind the Scenes aus
Ein Rap sollte es also werden. Aber kein typischer Rapsong. Oder vielleicht gerade der typischste, den du dir vorstellen kannst: Ein bisschen Satire darf schon sein, dachten wir uns. Auch als Versicherung muss man sich schließlich nicht immer so ernst nehmen. Also packten wir alles rein, was man mit Rap verbindet. Von bling bling über fette Autos bis hin zu glänzenden Grillz. Denn mal ehrlich: Why not? Wenn schon, denn schon. Nur die Musik, die überließen wir tatsächlich den Profis: Den Beat zu unserem Text produzierte Mttrschff records. Schließlich sollte der Song schon anhörbar sein.
Ein Rap sollte es also werden. Aber kein typischer Rapsong. Oder vielleicht gerade der typischste, den du dir vorstellen kannst: Ein bisschen Satire darf schon sein, dachten wir uns. Auch als Versicherung muss man sich schließlich nicht immer so ernst nehmen. Also packten wir alles rein, was man mit Rap verbindet. Von bling bling über fette Autos bis hin zu glänzenden Grillz. Denn mal ehrlich: Why not? Wenn schon, denn schon. Nur die Musik, die überließen wir tatsächlich den Profis: Den Beat zu unserem Text produzierte Mttrschff records. Schließlich sollte der Song schon anhörbar sein.
Aber in unserem Rapvideo würde es nicht um einen realen Rapper gehen. Immerhin dreht es sich nicht um eine bestimmte Person, sondern um eine Idee – der Star unseres Videos sollte die Verkörperung eines Lifestyles sein. Darum ist da auch nicht Aivin von Mttrschff zu sehen: Unser Lil G-Raaz heißt eigentlich Thomas und wurde gemeinsam mit den anderen Darstellern gecastet. Immer in Absprache mit unserer Kreativagentur EN GARDE, damit auch alles ins Konzept passt. Text, Musik, Darsteller – check. Die Locations mussten noch organisiert werden, dann konnte der Dreh endlich starten.
Schnell wurde klar, wer die eigentlichen Stars sein würden: unsere zwei Alpakas. Angereist vom Schöcklblick fühlte sich vor allem Leonardo sofort wohl am Set. Ohne mit der Wimper zu zucken, blickte er neben Lil G-Raaz in die Kamera – und genoss sichtlich das Rampenlicht. Trotzdem gab’s nach einer Weile einen Darstellerwechsel: Auch das extrovertierteste Alpaka braucht mal eine Pause. Leonardo war übrigens nicht der einzige, der vom Posen gar nicht genug bekommen konnte. Unser Mustang, auf dem Lil G-Raaz like a Boss um den Block reitet, wollte nach Drehschluss partout nicht mehr in seinen Hänger – bei uns gefiel es ihm anscheinend besser. :)
Eh klar: Die Stimmung war super, das ganze Team top motiviert. Trotz kleiner Pannen – so mussten wir etwa zwischendurch mal neue Sneaker für Thomas kaufen, weil seine nach dem langen Drehtag so gar nicht mehr weiß waren. Die bekam er am Ende dann übrigens geschenkt: Am letzten Tag war gleichzeitig sein Geburtstag. Nur die #ynot-Kette, die haben wir behalten. Aber nicht, weil sie materiell so wertvoll ist: Sie sieht zwar aus wie Gold, aber tatsächlich haben wir sie selbst gemacht. Selbst kreiert und lackiert. Und so ist sie uns als Erinnerung einfach ans Herz gewachsen. Genau wie der Rap, den ihr jetzt überall sehen und hören könnt.