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  • 28. November 2016 ― Lesezeit: 3 Minuten

    Petra & Simon Fras, Mutter und Sohn und GRAWE Kundenberater

    Dass Familienmitglieder im gleichen Unternehmen arbeiten kommt ja öfter vor. Dass aber der Sohn vor der Mutter im Unternehmen war und außerdem deren Teamleiter ist, passiert eher selten. Bei Petra und Simon Fras ist genau das der Fall – family business bei der GRAWE.

    Simon Fras ist seit September 2009 bei der GRAWE, seine Mutter Petra begann im November 2015 ihre Tätigkeit bei der Versicherung. Die beiden haben sich aber nicht gegenseitig dazu ermutigt. Simon Fras wurde bei einem Familienessen auf den Job bei der GRAWE aufmerksam gemacht: "Das ergab sich eher zufällig. Ich saß mit meinem damaligen Kundenberater Bez.Dir. Fritz Geiger, dem Schwager meines Onkels, beim Essen. Als ich erzählte, dass ich mich beruflich verändern möchte, meinte Fritz, ich wäre bei der Versicherung sicher gut aufgehoben. Dann kam eines zum anderen und ich landete bei der GRAWE – eine absolut richtige Entscheidung!"

    Petra Fras hatte eigentlich gar nicht mit dem Gedanken gespielt, in der Versicherungsbranche zu arbeiten. "Unser jetziger Gebietsleiter Dietmar Weinstein hat mir diesen Floh ins Ohr gesetzt. Meine erste Überlegung galt der Zusammenarbeit mit meinem Sohn – kann und will er das? Kann und will ich das? Also haben wir uns auf einen Kaffee getroffen und die Situation erörtert. Nach einer Stunde war klar: Wir können beide nur voneinander profitieren!" Petra hatte bis dahin noch nie im Außendienst, aber schon immer viel mit Menschen zusammen gearbeitet. Mittlerweile kann sie es sich gar nicht mehr anders vorstellen: "Die Möglichkeit, meine Arbeitszeit selbst zu bestimmen, gefällt mir sehr gut. Ich würde nicht mehr 9 Stunden am Tag in einem Büro sitzen wollen." Sie entschied sich für den Job und hat die Herausforderung keine Sekunde bereut. "Wenn ich etwas angehe, dann ganz oder gar nicht!"

     

     

    Seit Jänner 2016 arbeiten Petra und Simon gemeinsam im gleichen Team, Simon ist Petras Teamleiter. "Eine ganz neue Situation für mich, da ich in meinen vorigen Firmen über viele Jahre eine leitende Funktion hatte. Es war aber gar keine Frage für mich, Simon als Teamleiter zu akzeptieren, schließlich hat er jahrelange Erfahrung in der Branche", so Petra. Als Vorteil sieht sie, dass beide genau wissen, wie der andere tickt. Nachteile? Gibt es für Petra keine.

    Und wie sieht Simon das ganze? "Ich kann meiner Mutter nur zustimmen. Außerdem, Teamleiter Simon Fras klingt doch ganz nett, oder?"

    Petra und Simon sind Familienmenschen durch und durch. Für Petra sind ihre Söhne – außer Simon noch sein zehn Jahre jüngerer Bruder Martin – das Wichtigste in ihrem Leben. "Ich habe die beiden fast alleine großgezogen." Vor allem die familiäre Harmonie liegt ihr am Herzen, kleine Unstimmigkeiten werden immer gleich bereinigt. Simon ist selbst schon Vater, sein dreijähriger Sohn Felix ist sein Ein und Alles. "Zeit mit ihm zu verbringen, wenn er mich umarmt, mir sagt, dass er mich lieb hat – alle Erlebnisse mit ihm geben mir so viel Kraft! Nichts kann das ersetzen!"

    Das Mutter-Sohn-Gespann funktioniert also privat und beruflich bestens. "Das war schon immer so, wir haben zu jeder Zeit sehr offen miteinander geredet und sind immer füreinander da", so Petra. Die beiden können sich aber nicht vorstellen, mit anderen Familienmitgliedern zusammenzuarbeiten. "Mein Vater ist Doktor der technischen Physik. Wir haben zwar ein großartiges Verhältnis, aber unsere Gedankengänge sind einfach zu verschieden", meint Simon. Petra sieht das genau so: "Auch Martin ist eher technisch und mathematisch begabt, das sind nicht meine Stärken."

    Im Arbeitsalltag unterstützt Simon seine Mutter, wann immer sie es benötigt. "Für meine abgeschlossenen Verträge bekomme ich auch immer großes Lob von ihm! Umgekehrt freue ich mich natürlich genauso über Simons Erfolge." Auch bei der Terminvorbereitung kann Petra auf Simon zählen.

    Bei den Hobbies verfolgen Mutter und Sohn andere Interessen. Während Petra gern wandert, schwimmt und liest, spielt bei Simon Fußball eine große Rolle: "Es bleibt zwar nicht viel Zeit für Hobbies, ich spiele aber noch aktiv beim USV Vasoldsberg und bin der Kapitän. Aktuell sind wir als Tabellenführer und Herbstmeister sehr erfolgreich!"

    Privat sehen sich die beiden übrigens sogar häufiger, seit sie zusammen arbeiten. Ein richtiges Dream Team eben.

     

    23. November 2016 ― Lesezeit: 7 Minuten
    Don't drink & drive – Alkohol am Steuer

    After the party it's the afterparty, heißt es ja so schön. Wer will, kann alternativ auch nach Hause gehen. Oder am Heimweg noch beim Würstelstand des Vertrauens Halt machen. Oder an der Kebap-Bude. Ihr seht worauf wir hinauswollen, die Möglichkeiten sind schier endlos. Fast. Was definitiv nicht geht: Alkohol am Steuer.

     

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